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Wilder Müll? Eine App schafft Abhilfe
Als Holger und ich Neujahr zum ersten Mal ploggen waren, haben wir ja von unseren interessanten Müll-Funden berichtet. Der Plan, die auf einer Parkbank entdeckte Mikrowelle zeitnah zum Wertstoffhof zu bringen, scheiterte gleich mal an der Zeit (wir waren nämlich noch am Neujahrsabend nach Lübeck gefahren). Außerdem lässt sich das Ding so ohne Auto auch nicht gerade gut zum Recyclinghof bringen.
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Plogging – unser erstes Mal
Neues Jahr, neue Vorsätze. Weniger arbeiten, na klar. Häufiger vor die Tür gehen, immer gut. Der Klassiker: Mehr Sport treiben. Und nicht zuletzt: Mehr Dinge tun, die glücklich machen. Heute haben wir etwas ausprobiert, das alle diese Vorhaben vereint: Plogging. Eine neue Sexpraktik? Nein, leider nicht. Das Wort ist eine Kombination von „plocka“ (schwedisch für “aufheben”) und “Jogging”, und genau darum geht es: Du joggst durch die Natur (oder die Stadt, oder wo auch immer), achtest dabei auf herumliegenden Müll und – nun ja – sammelst diesen ein. Hört sich voll eklig an? Hier ist unser Erfahrungsbericht: